Tag Archive: immobilien vertraulich


http://berndpulch.org/about/ (alle Fakten hier)

EANS-News: Statement of Magister Bernd Pulch

London (euro adhoc) – My name is Bernd Pulch, I have studied and
acquired the title Master (Magister) according to the academic laws.

Link to my Master´s thesis

http://www.kepplinger.de/search/node/pulch

and

http://www.kepplinger.de/node/50

I am the heir of the family bible and can therefore represent our
family based on this authority.

My family, my friends and I have be stalked in the internet and real
life, blackmailed and threatened by the serial criminals of “GoMoPa” which is an anonymous company with no real persons responsable and a fake impressum. They want to stop my reports about them.

Even the name Goldman, Morgenstern & Partners is a fake. These persons have never existed as members of “GoMoPa”, the criminal organisation. All news of them are fakes.

Therefore we have informed the police. The relevant cases are in
Wiesbaden ( ST/0148943/2011), Hamburg (2100 Js 1108 / 10) and Berlin
(110228-0831-037199)

All activities seem to be in connection with the so called Finance
Agency of “GoMoPa” which has already been sued by many persons and
companies for example by Wirecard and Meridian Capital.

Our family has and had many members who work and worked successfully
as entrepreneurs, secretaries of state, banker, lawyers, farmers,
politicians and also journalists.

We will prevent that our family name is violated.

I will therefore prosecute these criminals with the help of the
police. Magister Bernd Pulch London

end of announcement euro adhoc
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Copy of my Bacherlor of Arts document

Further inquiry note:

Bernd Pulch

General Global Media Ltd

London

office@generalglobalmedia.com

Read the press about it

STATEMENT MAGISTER PULCH 19.4.2011

EANS-News: Stellungnahme von Magister Bernd Pulch

 

 

 

London (euro adhoc) – Mein Name ist Magister Bernd Pulch.

Ich wende mich an die Öffentlichkeit als Reaktion darauf, das meine Person und Familienangehörige im Internet auf übelste Art und Weise auf verschiedenen Webseiten, die alle den gleichen Ursprung haben, diffamiert und verleumdet wird.

Weiterhin sind Personen aus meinem Umfeld angerufen und mit diesen Beleidigungen und Diffamierungen konfrontiert worden, erpresst und bedroht worden.

Wir haben mehrere Strafanzeigen gegen die Täter in Wiesbaden ( ST/0148943/2011), Hamburg (2100 Js 1108 / 10) und Berlin (110228-0831-037199) erstattet; die polizeilichen Ermittlungen können jedoch nicht auf eine u.a. auch in den USA angemeldete Website verfolgt werden.

Das Geschäft dieser Leute ist es, ehrliche Kauf- und Geschäftsleute durch Diffamierung zu erpressen. Das dieses keinen Erfolg bei mir haben wird steht außer Frage; und dieses wird durch die jetzige Klarstellung unterstrichen.

Zur weiteren Information: In diesem Zusammenhang ist u.a. das sogenannte Nachrichtenportal ´GoMoPa´ zu nennen. Dort sind u.a. wegen Betruges mehrfach vorbestrafte Leute wie ein Herr Klaus Maurischat in leitender Position tätig. Das Impressum von „GoMoPa“ weist keine einzige natürliche Person auf, sondern nur eine Briefkastenadresse in New York.

Die „Berichte“ in „GoMoPa“ sind ohne jeden Beweis und arbeiten mit falschen Behauptungen, deswegen gibt es auch keine Person, die offen für „GoMoPa“ eintritt und eine zustellbare Adresse aufweist.

Der Name Goldman, Morgenstern und Partner ist gleichfalls frei erfunden und soll New Yorker Anwälte suggerieren. Dabei ist die Webseite von „GoMoPa“ ausschliesslich in deutscher Sprache und über 90% der Besucher kommen aus Deutschlands. Nach Recherchen der Wirtschaftskanzle Juricon sind die führenden Köpfe serienmässig vorbestraft und haben eine STASI-Vergangenheit.

Gegen dieses Portal wurde bereits ebenfalls von vielen Seiten Strafanzeige erstattet wie u.a. von den Firmen Wirecard und Meridian Capital.

Ich danke allen Personen die mir weitere Hinweise geben können und damit helfen, der perfiden Internet Kampagne dieser Straftäter ein Ende zu bereiten.

Magister Bernd Pulch

London , im April 2011

Ende der Mitteilung

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Kopie meiner Magister-Urkunde

Rückfragehinweis:

Magister Bernd Pulch

General Global Media Limited

London

office@generalglobalmedia.com

Hier die Pressedokumentation

STATEMENT MAGISTER PULCH 19.4.2011

Cyberstalking: Wer verfolgt wird, muss sich wehren

Wer Glück hat, muss nur seine E-Mail-Adresse wechseln oder unbestellte Waren zurücksenden. Schlimmstenfalls aber ist der Ruf ruiniert oder das Konto geplündert: Cyberstalking hat viele Formen. Wer von Unbekannten im Web terrorisiert wird, muss sich wehren. Die Polizei gibt Tipps.

Immer häufiger werden persönliche Daten laut Experten dazu verwandt, um anderen mit den Mitteln des Internets einen Streich zu spielen oder sie massiv unter Druck zu setzen. Imagepflege im Netz und ein sensibler Umgang mit Daten können helfen.
Anzeige

Cyberstalking ist ein Sammelbegriff von Anwälten und Polizei für Straftaten im Internet. Dabei stand das eingedeutschte Synonym für Internet (“Cyber(-space)”) genauso Pate wie das englische Verb “to stalk” (für anpirschen, anschleichen). “Cyberstalking ist ein Kunstbegriff”, sagt Ulrich Schulte am Hülse, Rechtsanwalt in Berlin. Eine genaue Definition liege bislang nicht vor. Unter dem Strich werden damit verschiedene Wege bezeichnet, auf denen Personen per Internet belästigt und verfolgt werden. Das Risiko, einmal betroffen zu sein, steigt mit der Häufigkeit der Nutzung, sagen die Experten.
Keine validen Zahlen

Denn Statistiken beispielsweise der Polizei liegen zu Cyberstalking nicht vor: “Es wird wohl immer mehr. Wir führen die Straftaten nicht unter diesem Begriff”, sagt Frank Scheulen, Sprecher des Landeskriminalamtes Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf. “Mit der Zunahme und Verbreitung der Neuen Medien liegt es aber auf der Hand, dass auch Cyberstalking zunimmt”, sagt Professor Harald Dreßing vom Institut für Seelische Gesundheit in Mannheim.

Die Folgen sind Beleidigungen, aber auch ganz praktischer Ärger: “Unter fremden Namen kaufen und verkaufen Cyberstalker Waren im Online- und Versandhandel. Sie veröffentlichen Homepages, Blogs oder begehen Straftaten”, zählt Scheulen auf. Gängig sei auch das unerwünschte Senden und Versenden von E-Mails, das unbefugte Veröffentlichen oder Verfremden von Fotos oder von vermeintlichen Aussagen des Opfers mit anzüglichem Inhalt.
Unbedingt Anzeige erstatten

Meist führt ein allzu sorgloser Umgang mit den persönlichen Daten im Internet dazu. Wer Opfer von Cyberstalkern geworden ist, sollte unverzüglich Anzeige erstatten, rät Scheulen: “Dann kann die Polizei über den Provider und die IP-Adresse die Täter aufspüren.” Abmahnung, Unterlassungsverfügung und Schadensersatzforderungen hätten dann gute Erfolgsaussichten, sagt Schulte am Hülse. Zur Vorbereitung rechtlicher Schritte empfehle sich die Dokumentation des Cyberstalkings vom ersten Moment an.

Ein sensibler Umgang mit Internet und Daten hilft vorzubeugen. “Geben Sie keine persönlichen Informationen wie Hobbys oder Vorlieben preis”, rät Scheulen. Vor allem sollten keine Telefonnummern, Adressen oder Namen in Chatrooms veröffentlicht werden: “Man weiß nicht, wer sich im Netz verbirgt oder wie die Daten weiter genutzt werden.” Dreßing rät dazu, bei der Nutzung von SchülerVZ, Xing und Co. den Zugang zum privaten Profil auf Bekannte und Freunde zu limitieren. Es hänge sich schließlich auch niemand ein Schild mit persönlichen Daten um und renne damit durch die Innenstadt.

So wollte der Serienbetrüger Klaus Maurischat uns zwingen, die Berichterstattung über den “NACHRICHTENDIENST” “GoMoPa” einzustellen

Unser Bildtext: Klaus Maurischat: Home, sweet home

So wollte der Serienbetrüger Klaus Maurischat uns zwingen, die Berichterstattung über den NACHRICHTENDIENST GoMoPa einzustellen

Unser Bildtext: Klaus Maurischat: There is no Place like home

So wollte der Serienbetrüger Klaus Maurischat uns zwingen die Berichterstattung über den “NACHRICHTENDIENST” “GoMoPa” einzustellen

Meine Anmerkung: Sie lesen

den Original-Text mit den Original-Rechtschreibfehlern von Maurischat in chronologischer Reihenfolge von unten nach oben. “Unter den Linden” ist die Regus-Tarnadresse für den untergetauchten Serienbetrüger und Stasi-Ganoven. “SUMA” steht im Sprach-Jargon des “GoMoPa”-”NACHRICHTENDIENSTLERS” für Suchmaschine.

Zitat:

HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA (MEINE ANTWORT)

> Was anderes fällt einem Hilfsschüler auch nicht ein! Wenn ich dich
> schnappe, dann haue ich dir die Fresse ein – mein Lieber! Merk dir
> das gut, du Kinderficker!
>
> Was sagt denn dein Freund Dr. XXX zu deinem handeln, Schwuchtel?
>
> > HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA (MEINE ANTWORT)
> >
> > > Geiles Google Suchergebniss hast du mittlerweile. Das ist sowas von
> > > geil. Am besten ist dieser Beitrag zu Deiner Magisterarbeit, du
> > > Spinner:
> > >
> > > http://scheisshausfliege.wordpress.com/2011/01/29/die-diplomarbeit-des-magisters-bernd-pulch-ein-haufen-scheisse/
> > >
> > > Wenn du nicht aufhörst, wird niemand mehr ein Stück Brot von dir
> > > nehmen. Dein Name ist dan absolut durch. Glaub mir, wir verstehen da
> > > mehr von als du Schwachkopf!
> > >
> > > Im Übrigen kannst du mich stets gern persönlich treffen. Unter den
> > > Linden 21, Berlin – habe immer für dich Feigling Zeit! (TARN-ADRESSE)
> > >
> > > So – und nun überle wann du die Artikel über uns löschen willst,
> > > sonst mache ich die erste Seite der SUMA Ergebnisse mit deinen
> > > Einträgen voll.

Liebe Leser,

Aktenzeichen ST/0148943/2011: Immer wieder verfremden die vorbestraften Serienbetrüger Pressemeldungen von uns und der SJB-GoMoPa-Opfer (http://www.sjb-fonds-opfer.com) und verfälschen sie, um Verwirrung zu stiften und von ihren eigenen Taten abzulenken. Die persönlichen Angriffe gegen mich und andere Personen aus meinem Umfeld, sollen uns dazu bewegen, die kritischen Berichte über die Cyber-Stasi des 21. Jahrhunderts und deren Hintermänner einzustellen, sowie sie zuvor viele andere Journalisten eingeschüchtert haben, so dass deren Beiträge dann gelöscht wurden. Im Interesse aller Marktteilnehmer werden wir das ganz gewiss NICHT tun. Dies ist uns vielmehr ein Ansporn und eine Verpflichtung, die Öffentlichkeit über das Treiben der Cybermörder und wohl auch realen Mörder aufzuklären, damit diesen Stasi-Verbrechern, das Handwerk gelegt wird und sie nicht noch mehr rechtschaffene Menschen mit ihrem hahnebüchernen Unsinn verleumden, erpressen, betrügen und sie dann sogar ermorden können. Deshalb hier noch einmal zur Klarstellung: Der vorbestrafte Erpresser, Betrüger und wohl auch mutmassliche Mörder Heinz Gerlachs Klaus-Dieter Maurischat ist auf der Flucht.

Bereits einmal, im Dezember 2008, wurde er in Berlin auf Betreiben von Meridian Capital festgenommen. Zuvor sind er und sein mutmasslicher Komplize laut Meridian Capital bereits 23 verurteilt worden. Dokumente hierzu unter: http://sjb-fonds-opfer.com/?page_id=11764 Näheres zu Maurischat: Über eine selbstgebaute Blogseite verbreiten die GoMoPa-Gangster eine gefälschte Stellung von Meridian Capital, um Verwirrung zu stiften. Diese Blogseite existiert erst seit Deztember 2010. Beweis: http://www.hypestat.com/pressreleaser.org Die Meridian Capital-Seite, das Original, http://othergomopa.blogspot.com/ ist dagegen bereits seit 2009 online Beweis: Aussage Meridian Capital und KLAUS DIETER MAURISCHAT IN DETENTION

Source: http://klaus-dieter-maurischat.blogspot.com/2009/01/klaus-dieter-maurischat-in-haft.html Hinzu kommt Verurteilung wegen Betruges am eigenen Anleger sowie die Kursmanipulation in Sachen Wirecard etc pp.- Hier exemplarisch die Verurteilung wegen Betruges am eigenen Anleger: Klaus Maurischat und Mark Vornkahl, Betreiber vonwww.gomopa.net: Am 24. April 2006 war die Verhandlung am Amtsgericht Krefeld in der Betrugssache: Mark Vornkahl / Klaus Maurischat ./. Dehnfeld. Aktenzeichen: 28 Ls 85/05 Klaus MaurischatLange Straße 3827313 Dörverden.Das in diesem Verfahren ausschließlich diese Betrugsache verhandelt wurde, ist das Urteil gegen Klaus Maurischat recht mäßig ausgefallen.

Herzlichst Ihr

Magister Bernd Pulch